Domino’s Pizza ist der weltweit führende Pizza-Lieferservice mit über 18.000 Filialen und einem Jahresumsatz von 4,5 Milliarden Euro. In Deutschland betreibt das Unternehmen derzeit über 400 Stores und plant, dieses Netzwerk auf über 1.000 Standorte auszubauen.

Kosten und Investitionen:

Die Gesamtinvestition für die Eröffnung eines Domino’s Pizza Stores in Deutschland beträgt etwa 300.000 Euro. Dazu sollten mindestens 60.000 Euro Eigenkapital vorhanden sein, um die restlichen 240.000 Euro durch Fremdkapital zu finanzieren. Die Eintrittsgebühr liegt bei 25.000 Euro, während die Lizenzgebühr 6,5 % des Netto-Umsatzes beträgt.

Voraussetzungen für Franchisepartner:

Potenzielle Franchisepartner sollten betriebswirtschaftliche Kenntnisse und idealerweise Erfahrung in der Gastronomie mitbringen. Wichtig sind zudem unternehmerisches Denken, Führungsqualitäten und die Bereitschaft, sich voll für den Erfolg des eigenen Stores einzusetzen.

Unterstützung durch Domino’s:

Domino’s bietet umfassende Unterstützung bei der Standortsuche, Einrichtungsplanung und Marktanalyse. Zudem profitieren Franchisepartner von Schulungen, Marketingkonzepten und einem zentralen Einkaufssystem. Moderne Management-Tools und technische Innovationen erleichtern den Arbeitsalltag und optimieren die Betriebsabläufe.

Vorteile einer Partnerschaft:

Als Franchisepartner von Domino’s profitieren Sie von einer starken Marke mit hohem Wiedererkennungswert und jahrelanger Branchenerfahrung. Das vielfältige Produktportfolio, angepasst an lokale Geschmäcker, sowie effiziente Betriebsabläufe und kontinuierliche Innovationen tragen zum Geschäftserfolg bei. Zudem wurde Domino’s mehrfach ausgezeichnet, unter anderem als “Franchisesystem des Jahres” 2022 vom Deutschen Franchiseverband.

Aktuell sucht Domino’s in Deutschland nach neuen Franchisepartnern, um das Netzwerk weiter auszubauen. Es gibt bereits fertig gebaute Stores, die auf neue Betreiber warten, sowie zahlreiche weitere potenzielle Standorte.